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Zehn Gebote unseres Unternehmens

Für unser Unternehmen frei interpretiert nach den 10 Geboten für Unternehmer der Aktion Moses im BKU.

#1

Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben

Spiele dich nicht als Herrgott auf und halte dich nicht für allwissend oder allmächtig. Höre auf dein Gewissen und sei offen für Gedanken deiner Mitarbeiter. Führe deinen Betrieb nach christlichen Grundsätzen und orientiere dich an bleibenden Werten.

#2

Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen

Nutze Gott und die religiösen Symbole nicht zu Werbezwecken. Rede nicht von höchsten Werten, wenn du nicht danach handelst. Verstecke deine Geschäftsinteressen nicht hinter hohen moralischen Ansprüchen.

#3

Du sollst den Tag des Herrn heiligen

Halte dir einen Tag frei als Zeit des Auftankens, der Danksagung und des familiären Lebens. Respektiere die religiösen Ansprüche deiner Mitarbeiter. Achte darauf, zur Ruhe und Besinnung zu kommen in der Hektik des Alltags.

#4

Du sollst Vater und Mutter ehren

Kümmere dich um Väter und Mütter, die sich für die nächste Generation einsetzen und somit die Zukunft sichern. Fördere den Einsatz älterer Mitarbeiter, so wie du jungen Menschen eine Chance gibst.

#5

Du sollst nicht töten

Sorge dafür, dass dem Leben dienliche Güter und Leistungen in humaner Weise entstehen. Beachte die Menschenwürde, verängstige nicht deine Mitarbeiter und verhindere „Mobbing“. Vernichte nicht deine Konkurrenten. Sie sind notwendig für den Wettbewerb und sollen deine Leistung beflügeln. Trage zur Schlichtung eines Konflikts in Deinem Betrieb bei. Fördere die Vergebungsbereitschaft der Konfliktpartner.

#6

Du sollst nicht ehebrechen

Sei nicht so mit einem Unternehmen „verheiratet“, dass deine Familie darunter leidet. Bedenke die Treuepflicht gegenüber deiner Familie. Sei dir auch der Loyalitätspflicht den Kunden gegenüber bewusst, denen du zu dienen hast.

#7

Du sollst nicht stehlen

Achte Mensch, Tier und Pflanze und engagiere Dich um für den Erhalt der Schöpfung. Berechne keine Leistung, die Du nicht erbracht hast und führe auch andere nicht in Versuchung. Sei treu in kleinen wie in großen Dingen. Sei ehrlich mit deiner Buchführung und diene dem Staat mit deiner Steuerabgabe.

#8

Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen

Unterlasse wahrheitswidrige Aussagen über Mitarbeiter, Kunden und Konkurrenten. Verspreche nicht mehr, als du halten kannst. Täusche nicht durch irreführende Verheißungen und Werbung. Bleib glaubwürdig.

#9

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau

Handle nie bloß nach Sympathie. Fördere keine Mitarbeiter, nur weil du eine persönliche Vorliebe für sie hast. Achte die privaten und geschäftlichen Beziehungen deiner Geschäftspartner.

#10

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut

Zügele deine Begehrlichkeit. Halte deinen Egoismus im Zaum. Vermeide die Laster des Neides und Geizes. Freue dich, dass auch andere Erfolg haben.